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Nena Raiwata hat sich in Indien einen Namen als berühmter Fakir gemacht. Der Abenteurer Baron Ford veranlasst, dass er nach Europa kommt. Hier bietet der Fakir im Frack im Rahmen von Abendveranstaltung seine Vielseitigkeit dar, etwa als Hungerkünstler, Feuerfresser und Fackeltänzer. Wenig später folgt ihm die indische Göttin des Ganges, Sybilla. Baron Ford hat mit seinem indischen Gast nichts Gutes im Sinn; er plant, die überirdischen Fähigkeiten des Fakir dafür zu missbrauchen, einen gewaltigen Diamanten aus dem Besitz des Senators Harpen zu stehlen. Doch Sybilla, die sich als Göttin stets im rechten Moment zu verwandeln weiß – mal als Tänzerin, mal als Statue – verhindert das Schurkenstück und kann für die Verhaftung Baron Fords und seiner Leute sorgen. Am Ende erweist sich alles nur als Alptraum des Diamanteigners Senator Harpen. (wikipedia)
Der Fakir im Frack
Mise en scène: Max Mack, Allemagne, 1916
Allemagne, 1916
Génénerique
Production | Greenbaum-Film GmbH, Berlin |
Producteur | Jules Greenbaum |
Metteur en scène | Max Mack |
Scénariste | Hans Brennert |
Directeur de la Photographie | Mutz Greenbaum |
Direction artistique | Mutz Greenbaum |
Acteurs | Sybille Binder [Sybilla, Göttin des Ganges] |
Bruno Ziener [Nena Raiwata, Fakir] | |
Maria Orska [(Mitwirkung fraglich oder ungesichert )] | |
Maria Orska |
Spécifications techniques
Lieux de Tournage, Atéliers: Greenbaum-Film-Atelier, Berlin-Weissensee
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,, 4 reels
Sonorisation: silent