Synopse (v němčině)
Um 1910: Die australische Rekord-Schwimmerin Annette Kellerman reist mit ihrem Vater nach London. Auf der Fahrt lernen sie die Varietékünstler James Sullivan und Doc Cronnel kennen. Sullivan schlägt sich als Manager für Annettes neue englische Schwimmkarriere vor. Doch sie lehnt ab, auch wenn ihr James mehr als gut gefällt. Sie will Tänzerin werden. Erst als sie scheitert, tut sich Annette mit Sullivan zusammen.
Ein Langstreckenrekord auf der Themse verhilft ihr zum ersten Durchbruch. Sullivan kommt auf den Geschmack, er will mit seinem Schützling Amerika erobern. Als schlauer Fuchs aber weiß er, dass es dazu mehr als nur sportliches Talent braucht. James steckt die attraktive Annette in einen gewagten, figurbetonenden Badeanzug, die Polizei verhaftet die Frau wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Die Presse hat ihre bildschöne Sensation, und Hollywood ist nicht mehr fern ... (mdr Presse)
"Von Mervyn Le Roy spritzig inszenierte Biographie über Annette Kellerman (1887-1975). Optische Leckerbissen gibt es dank der stupenden Wasser-Choregraphie von Busby Berkeley und der Modeschau von Esther Williams, die circa 30 mal ihren Schwimmanzug wechselt." (tele)
"Eines der klassischen Meernixen-Musical mit Esther Williams, auch heute noch amüsant anzuschauen." (lhg)
"Harmloser Spass" (TV Spielfilm)
Obecné připomínky (v němčině): Grundlage für den musikalischen Ausstattungsfilm, dessen verschwenderische und erfindungsreiche Choreographie über Wasser von Busby Berkeley, unter Wasser von Audrenne Brier stammt, ist die zwischen Realität und Fiktion erzählte Lebensgeschichte der australischen Schwimmerin Annette Kellerman (1888-1975), die sich in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts in die Rekordlisten einschrieb und die Badebekleidung revolutionierte. Hollywood holte die sportliche Schöne mehrmals vor die Kamera, so als "Badende Venus" (1914). In Esther Williams hatte MGM die perfekte Protagonistin für die Rolle der "goldenen Nixe". Auch Esther Williams war Rekordschwimmerin, bevor sie in Hollywood Karriere machte - u.a. als "Wasserprinzessin", als "Jupiters Liebling" - und als "Badende Venus" (1944). Die unterhaltsame Kellerman-Biographie wurde zum Höhepunkt ihrer Leinwandlaufbahn, die 1956 endete. (mdr Presse)