Synopsis (en Alemán)
Die linientreue sowjetische Kommissarin Ninotschka soll in Paris den abtrünnigen Komponisten Boroff sowie drei ihrer Genossen zur Heimkehr bewegen. Der amerikanische Filmproduzent Canfield will nicht auf Boroffs Dienste als Filmmusiker verzichten, versucht Ninotschka auf andere Gedanken zu bringen und verliebt sich in die kühle Russin. Ninotschka beginnt, seinem Charme zu erliegen. Als sie aber in der Premiere von Canfields Musical-Film hört, was der Produzent aus Boroffs Liedern machen ließ, ist sie in ihrer russischen Seele so tief gekränkt, dass sie über Nacht abreist.
Die drei russischen Polit-Kommissare Brankow (Peter Lorre), Markowitsch (George Tobias) und Bibinski (Jules Munshin) sind nach Paris entsandt worden, um den abtrünnigen Komponisten Peter Boroff (Wim Sonneveld) zur Rückkehr in die Sowjetunion zu bewegen. Rasch erliegen sie jedoch dem süßen Leben im Westen. Um das ideologisch ungefestigte Quartett wieder nach Moskau zu bringen, reist ihnen die ebenso linientreue wie kühle Genossin Nina Joschenko, genannt Ninotschka (Cyd Charisse), hinterher. Gleich bei ihrer Ankunft wird sie von dem amerikanischen Filmproduzenten Edwin Canfield (Fred Astaire) empfangen. Canfield will verhindern, dass er Boroff verliert, der gerade für seine neue Produktion schreibt. Mit seinem ganzen Charme versucht er, Ninotschka auf andere Gedanken zu bringen. Die hält Erotik jedoch für einen rein elektrochemischen Vorgang und will statt Juwelierläden lieber Stahlwerke und ausgebeutete Arbeiter besuchen. Bald spürt aber auch Ninotschka den Zauber des Frühlings in der französischen Hauptstadt und lässt sich auf Canfields Liebeswerben ein.
Bei der Premiere des Musical-Films kommt es jedoch zum Eklat. Ninotschka ist wie der Komponist in ihrer russischen Seele gekränkt, weil Boroffs sentimentale Weisen zu schmissigen amerikanischen Schlagern umarrangiert wurden. Empört kehren Ninotschka und ihre Landsleute zurück nach Moskau. Doch Brankow, Markowitsch und Bibinski reisen erneut nach Paris, und wieder wird Ninotschka hinterhergeschickt, um sie zurückzuholen. (ARD Presse)
La Bella de Moscú
Silk stockings
Dirección: Rouben Mamoulian, Estados Unidos, 1957
Estados Unidos, 1957Plakatmotiv La Bella de Moscú, © Metro-Goldwyn-Mayer (MGM)
Génénerique
Producción | Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) |
Productor | Arthur Freed |
Director | Rouben Mamoulian |
Guión | Leonard Gershe |
Leonard Gershe | |
Fotografía | Robert Bronner |
Música | André Previn |
Choreographie | André Previn |
André Previn | |
Montaje | Harold F. Kress |
Arquitecto | Randall Duell |
William A. Horning | |
Set Decoration | Hugh Hunt |
Hugh Hunt | |
Kostümbild | Helen Rose |
Maquillaje | William Tuttle |
Interpretación | William Tuttle [Fifi] |
Fred Astaire [Steve Canfield] | |
Belita [Vera] | |
Belita [Iwanow] | |
Cyd Charisse [Ninotchka Yoschenko] | |
Barrie Chase [Gabrielle (Nicht genannt )] | |
Lilyan Chauvin [Sonja] | |
Zoja Karabanova [Mrs. Volotoff (Nicht genannt )] | |
Peter Lorre [Brankov] | |
Jules Munshin [Bibinski] | |
Janis Paige [Peggy Dayton] | |
Janis Paige [Peter Boroff] | |
George Tobias [Vassili Markovitch] | |
George Tobias [Susette] | |
George Tobias [Madame Fabour] |
Détails techniques
Categoria: Largometraje
Información tecnica: Format: 35 mm Cinemascope - Ratio: Cinemascope - Color Metrocolor,Duracion: 118 minutos
Sistema de sonido: Perspecta Stereo
FSK ab 12 Jahren, nffr
Szenenphoto aus La Bella de Moscú, © Metro-Goldwyn-Mayer (MGM)