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Der Termin für die NATO-Präsentation des neuen Minenzünders, der durch einen Sonarimpuls das gegnerische Schiff vom eigenen unterscheiden kann, ist schon festgesetzt. Doch für die "denkende Mine" interessieren sich nicht nur ihr Konstrukteur Dr. Spitzner und sein Auftraggeber Ministerialrat Hohleben vom Verteidigungsministerium, sondern auch Heinz Schäfer, Agent des gegnerischen Geheimdienstes.
Wie soll Schäfer an die Konstruktionsunterlagen herankommen? Er versucht es über Kutschner, den Referenten von Hohleben. Kutschner ist das, was die Geheimdienstler als "Schläfer" bezeichnen, also jemand, der vor Jahren verpflichtet wurde, bisher aber nicht "geweckt" - also eingesetzt - worden ist. Kutschner entzieht sich Schäfers Zugriff. Dessen Plan scheint nicht aufzugehen. Doch beim letzten Test der Mine kommt es zu einer Detonation. Hat der Konstrukteur Dr. Spitzner versagt, was Hohleben behauptet? Oder hatte Schäfer seine Hände im Spiel? Ist MAD-Oberstleutnant Delius, der mit der Aufklärung des Falles beauftragt ist, vielleicht selbst nur eine Figur auf Schäfers Schachbrett? Fragen, auf die Delius keine Antwort weiß, denn eine detonierte Mine hinterlässt keine Spuren. Nur eines weiß er ganz genau: er darf Schäfer nicht unterschätzen.... (Karen Matthiesen, ndr Presse)
Tatort - Der Schläfer
Mise en scène: Jürgen Roland, Allemagne, 1983
Allemagne, 1983
Génénerique
Production | Norddeutscher Rundfunk (NDR) |
Metteur en scène | Jürgen Roland |
Scénariste | Jürgen Roland |
Jürgen Roland | |
Directeur de la Photographie | Bernd Schofeld |
Acteurs | Horst Bollmann [MAD-Oberstleutnant a.D. Delius] |
Günther Ungeheuer [Schäfer] | |
Klaus Höhne [Kutschner] | |
Klaus Löwitsch [Dr. Spitzner] | |
Pierre Franckh [Tümmler] | |
Hellmut Lange [Wellmann] | |
Johannes Grossmann | |
Gunnar Möller |
Spécifications techniques
Categorie: Film de Television
Infos techniques: Couleurs,Durée: 90 minutes
Sonorisation: Keine Angabe
Première Présentation: 11. Juin 1983 in ARD