Sinossi (in Tedesco)
Professor Ferdinand Godai, Leiter der Operettenklasse an der Wiener Musikakademie, hat sich für einen Maskenball als Dienstmann verkleidet. Sein Kostüm findet viel Anklang, selbst Godais geschiedene Frau Susi ist beeindruckt und will wieder mit ihm anbandeln. Als Godai frühmorgens, noch immer in Dienstmannuniform, in einem nahegelegenen Bahnhofslokal weiterfeiert, wirkt er so glaubwürdig, dass ihn der echte Dienstmann Anton Lischka für einen Kollegen hält. Er fordert den falschen Dienstmann auf, ihm beim Transport schwerer Gepäckstücke zu helfen. Sie gehören Professorin Gaby Brandstätter, die eine Stelle an der Akademie antreten wird, an der auch Professor Godai unterrichtet. Godai hat davon keine Ahnung, aber da ihm die Dame ausnehmend gut gefällt, entschließt er sich, seine Rolle weiterzuspielen, und willigt ein. Zwar bringt Lischka die tollpatschige Art des vermeintlichen Kollegen zur Verzweiflung, doch irgendwie schaffen sie es schließlich, das Gepäck in Brandstätters Wohnung zu befördern, wobei Godai seine Schnupftabaksdose verliert. Als er den Verlust bemerkt, weiß er schon, dass Gaby Brandstätter seine Kollegin ist. Trotzdem kreuzt er noch einmal als Dienstmann bei ihr auf, in der Hoffnung, dass sie seine Maskerade nicht durchschaut hat. Gaby ist Godai jedoch längst auf die Schliche gekommen. (3Sat Presse)
Hallo, Dienstmann !
Regia: Franz Antel, Austria, 1951
Austria, 1951
Génénerique
Direttore | Franz Antel |
Interpreti | Hans Moser [Anton] |
Paul Hörbiger [Godai] | |
Annie Rosar [Rosa] | |
Richard Eybner [Rumann] | |
Maria Andergast [Fr.Brandstätter] | |
Rudolf Carl | |
Waltraut Haas | |
Hilde Jaeger | |
Susi Nicoletti |
Caratteristiche tecniche
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,Durata: 101 minuti
Sistema sonoro: Mono