Sinossi (in Tedesco)
Gesine Storath führt gemeinsam mit ihrem Mann Uwe und ihrem kleinen Sohn Paul ein wohlhabendes, idyllisches Familienleben. Das ändert sich schlagartig, als sie eines Tages zufällig auf ihre alte Bekannte Kathrin trifft...
Vom Tod ihres Sohnes Robin vor sechs Jahren schwer getroffen, glaubt Kathrin in Paul ihr verstorbenes Kind wiederzuerkennen. Auf ihrer Suche nach einem Beweis für ihre abstruse Behauptung tyrannisiert Kathrin die Bilderbuchfamilie. Gesine setzt alles daran, den kleinen Paul zu schützen. Doch nach und nach kommen leise Zweifel an Gesines Rolle auf... (arte Presse)
Regisseur Glasner ist bekannt durch die Kinofilme mit seinem Kumpel Jürgen Vogel: "Sexy Sadie" (1996) und "Der freie Wille" (2006). letzterer brachte ihm mehrere Auszeichnungen ein.» (tele 41/2007)
Osservazione generali (in Tedesco): «Regisseur Matthias Glasner realisierte 1996 mit der eigens gegründeten Filmproduktionsfirma Schwarzweiss den Film "Sexy Sadie" mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle. Es folgten die Kinofilme "Fandango" (2000) und "Der Freie Wille" (2006), ebenfalls mit Jürgen Vogel, der auf der Berlinale 2006 mit dem Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater ausgezeichnet wurde und für den Deutschen Filmpreis in Gold nominiert war.
Drehbuchautor Johannes W. Betz schrieb nach den Büchern für die Filme von Roland Suso Richter "Nichts als die Wahrheit" (1999) und "Der Tunnel" (2001) auch "Die weiße Massai" von Hermine Huntgeburth.
Das Rollenrepertoire von Barbara Auer ist weitgesteckt, und gleichzeitig ist ihren Figuren meist eine gewisse Bodenständigkeit sowie die Herkunft aus einfachen Verhältnissen gemein: die Erzieherin Elke in Hark Bohms "Herzlich willkommen" (1990), die Kranführerin Jessica in "Der Boss aus dem Westen" (1988) oder die Ärztin Ruth in "Meine Tochter gehört mir" (1992, Regie beide Vivian Naefe), für den sie den deutschen Filmpreis in Gold gewann. 2001 war sie für ihre Rolle in Christian Petzolds "Die innere Sicherheit" (2000) und 2007 in Thorsten C. Fischers "Der Liebeswunsch" (2006) als beste weibliche Nebenrolle für den deutschen Filmpreis nominiert. Sie war in den beiden ARTE-Koproduktionen "Der Novembermann" (2007) von Jobst Oetzmann und "Yella" (2007) von Christian Petzold zu sehen.
Jördis Triebel war beim Deutschen Filmpreis 2007 in der Sparte beste weibliche Hauptrolle für den Film "Emmas Glück" nominiert. Zudem ist Triebel 2007 in "Der Kommissar und das Meer: Den du nicht siehst" und in der zehnteiligen ZDF-Krimireihe "KDD-Kriminaldauerdienst" zu sehen.» (arte Presse)