C.R.A.Z.Y.

Regia: Jean-Marc Vallée, Canada, 2006

Canada, 2006


Génénerique

Direttore
Scenaggiatore
Direttore della Fotografia
Interpreti [Raymond Beaulieu]
[Gervais Beaulieu]
[Yvan Beaulieu]
[Antoine Beaulieu]
Danielle Proulx [Laurianne Beaulieu]
Danielle Proulx [Christian Beaulieu]
Danielle Proulx [Brigitte]
Danielle Proulx [Zachary Beaulieu als Erwachsener]
Danielle Proulx [Zachary Beaulieu als Kind]

Caratteristiche tecniche
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Colore,Durata: 125 minuti
Sistema sonoro: Ton

Sinossi (in Tedesco)
In "C.R.A.Z.Y. - Verrücktes Leben" erzählt der kanadische Regisseur Jean-Marc Vallée aus dem ungewöhnlichen Leben einer eigentlich gewöhnlichen Familie über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg, von 1960 bis 1980.
C.R.A.Z.Y. - das sind die Anfangsbuchstaben von Christian, Raymond, Antoine, Zachary und Yvan, den fünf Söhnen der Familie Beaulieu aus Montreal, Kanada. Zachary ist der Zweitjüngste und ganz anders als seine Brüder. Kurz nach Mitternacht am Heiligen Abend 1960 geboren, wird er von Papa Gervais für ein musikalisches Genie gehalten, wohingegen Mama Laurianne davon überzeugt ist, ihr Sprössling könne durch bloße Gedankenkraft Krankheiten heilen. Und so wird der kleine Zac bei jeder Blessur im Freundes- und Familienkreis konsultiert.
Der sensible Junge wächst zwischen katholischer Tradition, familiärer Enge und viel Musik, zwischen einer überfürsorglichen Mutter und einem ruppigen, aber auf seine Söhne stolzen Vater auf. Die meiste Zeit kämpft er um den Platz als Papas Liebling. Kein Wunder, dass seine älteren Brüder nicht gut auf den Wunderknaben zu sprechen sind. Immer wieder geraten Zac und vor allem Raymond, der Draufgänger, aneinander. So verschieden seine Söhne auch sein mögen, einen Grundsatz hat Vater Gervais allen eingebläut: "Sei bloß keine Schwuchtel!" Und auch hier ist Zachary der Einzige, der früh erkennt, dass er anders ist. Die Jahre vergehen. Zac ist ein junger Mann und seine Homosexualität, die nicht sein kann, weil sie nicht sein darf, macht sich immer deutlicher bemerkbar. Zwar hat er eine Freundin und versteht es, den coolen Macker zu mimen, aber hinter der Fassade hat Zac größte Mühe, seine Homosexualität vor seinem Vater und besonders vor sich selbst zu verbergen. Die Lebenslüge soll die innige Vater-Sohn-Beziehung nicht gefährden, aber ausgerechnet bei der Hochzeit seines Bruders Christian bricht Zac sein Schweigen. Vom Vater verstoßen, zieht der Sohn weit fort, den Wunschträumen der Mutter folgend bis ins Heilige Land Israel. Erst ein Unfall des mittlerweile schwer drogenabhängigen Raymond lässt die Familie ihre Diskrepanzen überdenken.... (arte Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): «Der Film ist zumindest teilweise autobiografisch. Biografische Bezüge von Koautor François Boulay fanden Eingang in das Drehbuch, und in der Figur des Zac spiegelt sich Manches aus dem Leben von Jean-Marc Vallée wieder, dessen Sohn Émile auch die Rolle von Zac als Kind übernahm. Der Film hat keine Scheu vor großen Themen: Coming-of-Age, Coming-out, der Fluch wie Segen von Familienbanden und nicht zuletzt religiöse Symbolik. Wie nebenbei greift "C.R.A.Z.Y. - Verrücktes Leben" dabei gekonnt Mythen, Moden wie auch Musik der damaligen Zeit auf, verliert sich dank der großartigen Schauspieler dennoch nie in diesen Details sondern schafft es, die vielfältigen Themen zu verknüpfen und sinnvoll zu Ende zu führen.
Regisseur Jean-Marc Vallée, Jahrgang 1963, studierte zunächst Film an der Universität von Montreal. Nach mehreren Kurzfilmen drehte er 1995 "Liste Noire", seinen ersten abendfüllenden Spielfilm. Es folgten "Los Locos" (1997) und "Loser Love" (1999), aber während der zehn Jahre seit 1995 arbeitete er schon an "C.R.A.Z.Y. - Verrücktes Leben", dem Film seines Lebens. Um die Musikrechte einiger Titel erwerben zu können, verzichtete Vallée dabei auf einen Großteil seiner Gage, da die 4 Millionen Dollar Produktionskosten sonst nicht ausgereicht hätten. Der Film wurde ein absoluter Überraschungserfolg und in Kanada vielfach geradezu mit Preisen überhäuft. So gewann er unter anderem den Preis als bester Kanadischer Spielfilm beim Internationalen Filmfestival von Toronto.» (arte Presse)

General Information

C.R.A.Z.Y. is a motion picture produced in the year 2006 as a Canada production. The Film was directed by Jean-Marc Vallée, with , , , , Danielle Proulx, in the leading parts. There are no reviews of C.R.A.Z.Y. available.

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