Sommaire (en Allemand)
Benjamin Nickmüller, Hausdiener in einem Schuhgeschäft, ist so tollpatschig, dass er jeden Tag vor dem Rausschmiss steht. Eines Tages liest sein Chef in der Zeitung, dass Benjamin vom Notar gesucht wird, da sein verstorbener Onkel ihm eine grosse Geldsumme hinterlassen hat. Der Chef lässt Benjamin zu sich kommen, behandelt ihn überaus liebenswürdig und bietet ihm einen Vertrag auf zehn Jahre an. Eine Klausel, auf die der Schuhladen-Besitzer spekuliert, besagt, dass derjenige, der von dem Vertrag zurücktritt, dem anderen Vertragspartner 50 000 Mark in bar zahlen muss. Der ahnungslose Benjamin unterschreibt, und als er tatsächlich das Vermögen des Onkels erbt, bleibt er einfach in seiner Stellung. Abends führt er das Leben eines Kavaliers, tagsüber arbeitet er im Schuhgeschäft. Dabei treibt er es so bunt, dass sein Chef schliesslich aufgibt und Benjamin zu seinem Teilhaber macht. (www.filmportal.de)
Der standhafte Benjamin
Mise en scène: Robert Wiene, Allemagne, 1916
Allemagne, 1916
Génénerique
Production | Messter-Film GmbH, Berlin [N° 9396] |
Producteur | Oskar Messter |
Metteur en scène | Robert Wiene |
Scénariste | Robert Wiene |
Musique | Giuseppe Becce |
Acteurs | Arnold Rieck [Benjamin Nickmüller] |
Guido Herzfeld [Alois Lauter] | |
Emil Rameau | |
Emil Rameau | |
Emil Rameau | |
Magda Madeleine |
Spécifications techniques
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,33 - Aspect: 1:1,33 - Noir et Blanc,
Sonorisation: silent
Première Présentation: 13. Avril 1917 in Berlin, Mozartsaal