Im Juli



Producción: Wüste Filmproduktion, Hamburg Alemania, 1999

Director: Fatih Akin
Productor: Stefan Schubert, Ralph Schwingel
Guión: Fatih Akin
Fotografía: Pierre Aïm
Música: Pierre Aïm
Montaje: Andrew D. Bird
Arquitecto: Jürgen Schnell
Kostümbild: Helen Achtermann
Gerente de Producción: Beatrice Hallenbarter
Interpretación: Fatih Akin, Moritz Bleibtreu [Daniel Bannier], Branka Katic [Luna], Mehmet Kurtulus [Isa], Jochen Nickel [Leo], Christiane Paul [Juli], Christiane Paul [Melek]
Información tecnica: Color,Duracion: 100 minutos
Sistema de sonido: non indicato

FSK ab 12 Jahren,


Deutscher Titel: Keb it up

Synopsis (en Alemán)
Die hübsche und lebensbejahende Schmuckverkäuferin Juli findet den verklemmt schüchternen Junglehrer Daniel gerade wegen seiner Hilflosigkeit überaus anziehend und beschließt, ihn zu erobern.
Unverhohlen flirtet sie mit dem Verwirrten, sagt ihm die Begegnung mit seiner ganz großen Liebe voraus und lädt ihn zu einer Party ein, denn da werde sein Schicksal auf ihn warten. Dass sie sich selbst in der Rolle der Traumfrau sieht, verrät sie natürlich nicht. Tatsächlich geht Daniel auf diese Party, doch nach Juli hält er vergeblich Ausschau. Dafür lernt er Melek kennen und die Liebe schlägt ein wie ein Blitz. Dass Melek ein Flugticket nach Istanbul für den nächsten Morgen in der Tasche hat, um dort ihren Freund zu treffen, tut der jäh entflammten Leidenschaft keinen Abbruch. Mit dem alten Wagen seines Nachbarn macht er sich auf in die Türkei, um Melek zu erobern. Am Autobahnzubringer gleich hinter Hamburg nimmt er eine Anhalterin mit: Juli, die wild entschlossen ist, den Kampf gegen die unbekannte Rivalin aufzunehmen. Damit beginnt eine Odyssee durch halb Osteuropa, die es in sich hat. Als das Auto verreckt, ziehen Daniel und Juli per Anhalter weiter, auf der Donau sogar per Lastkahn. Sie lernen die unterschiedlichsten Menschen kennen, so den ruppig fürsorglichen LKW-Fahrer Leo und die raffinierte Luna, werden getrennt, treffen sich an der rumänischen Grenze wieder und schrecken auch nicht mehr davor zurück, ein Auto zu klauen, um rechtzeitig nach Istanbul zu kommen. Denn schließlich will Daniel zu "seiner" Melek... ... (BR Presse)

Critiche (en Alemán): "Ein Roadmovie von Hamburg quer durch Südost-Europa nach Istanbul auf der Suche nach der Liebsten, um dann zu finden, dass man die ganze Reise mit der Gesuchten gemacht hat - ein Film der leichteren Sommerart mit viel trendiger Musik, doch wünschte man sich, dass der Spass, den die Schauspieler bei Drehen hatten, sich auch auf das Publikum übertragen würde. Eine leichte Sommerkomödie ohne grosse Ambitionen" (lhg 2001)

"Simple, lebensnahe Liebesgeschicht, die ans Herz geht und die multikulturelle Kulisse Europas als Schauplatz hat" (tele)

Premios
2001 - Deutscher Filmpreis an Moritz Bleibtreu

Osservaciones generales (en Alemán): «Hintergrundinformationen:
Der damals 27-jährige Akin ließ sich nach seinem Debüt "Kurz und schmerzlos", einem atmosphärisch dichten Gangsterfilm mit einer geradezu existenzialistischen Fabel, mit seinem zweiten Spielfilm auf "eine Mischung aus ganz anderen Genres ein, die gerade im deutschen Film mit vielen Altlasten behaftet sind: Komödie, Liebesfilm und Road Movie... Es mag vermessen sein, Vorbilder wie Howard Hawks' 'Leoparden küsst man nicht' oder Peter Bogdanovichs 'Is' was, Doc?' zu bemühen, obwohl sich thematische Verwandtschaften sowie Parallelen in den zentralen Rollen erkennen lassen. ... Doch auch jenseits solcher thematischen Bezüge kann Akin erhobenen Hauptes auf die Vorbilder blicken: Es verlangt Respekt, mit welcher Eleganz und welch selbstbewusstem Gespür für Rhythmus, Komik und märchenhafte Romantik er seine Geschichte entwickelt" (LIF).

Der innovative deutsche Filmemacher Fatih Akin, am August 1973 in Hamburg als Sohn türkischer Eltern geboren, arbeitet seit 1993 mit der WÜSTE Filmproduktion, Hamburg, zusammen. Als Autor, Regisseur und Schauspieler ist er gleichermaßen eine Ausnahmeerscheinung. Zunächst machte er mit Kurzfilmen wie "Sensin - Du bist es!" oder "Getürkt" Furore, bevor ihn seine beiden ersten Spielfilme "Kurz und schmerzlos" (1997) und "Im Juli", als einen der meistversprechenden Autorenfilmer der jungen deutschen Kinoszene auswiesen.» (BR Presse)

Publicados Kino 4/98, Bulletin of the Export-Union des Deutschen Films, München 1998



References in Databases
KinoTV Database Nr. 34060


Last Update of this record 16.12.2008
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