Un tramway nommé Désir


Szenenfoto aus dem Film 'Un tramway nommé Désir' © Production Szenenfoto aus dem Film 'Un tramway nommé Désir' Szenenfoto aus dem Film 'Un tramway nommé Désir'

USA, 1951
Szenenfoto aus dem Film 'Un tramway nommé Désir' © Production , Archiv KinoTV
Metteur en scène: Elia Kazan
Producteur: Charles K. Feldman
Scénariste: Tennessee Williams
D'après : Tennessee Williams [Play]
Directeur de la Photographie: Harry Stradling
Musique: Alex North
Montage: David Weisbart
Création des costumes: Lucinda Ballard
Acteurs: Marlon Brando [Stanley Kowalski], Vivien Leigh [Blanche], Kim Hunter [Stella Kowalski], Karl Malden [Mitch], Rudy Bond [Steve], Nick Dennis [Pablo], Peg Hillias [Eunice], Richard Garrick [Doktor], Mickey Kuhn [Matrose]
Categorie: Long Métrage
Infos techniques: Format: 35 mm, 1:1,37 - Aspect: 1:1,37 - Noir et Blanc,Durée: 118 minutes
Sonorisation: mono


Deutscher Titel: Endstation Sehnsucht
Französischer Titel: Un tramway nommé Désir
Italienischer Titel: Un tram che si chiama desiderio

Sommaire (en Allemand)
In New Orleans pulsiert das neue Leben: chaotisch, schmutzig und laut. Eine elegante Südstaaten-Dame steigt verschreckt aus der Straßenbahn. Es ist die verarmte Aristokratin Blanche Dubois, die in Mississippi die Auflösung ihrer Familie und den Untergang des Familienbesitzes miterleben musste. Nachdem sie wegen einer Affäre mit einem Schüler auch noch ihren Job als Lehrerin verlor, zieht sie für unbestimmte Zeit zu ihrer Schwester Stella.

Diese hat den polnischen Einwanderer Stanley Kowalski geheiratet und sich mit ihm ein neues, einfaches Leben aufgebaut. Stella ist dem brutalen Stanley, der sie ihn jeder Hinsicht dominiert, sexuell verfallen und erwartet ein Kind von ihm. Die affektierte Blanche bringt das routinierte Eheleben des jungen Paares durcheinander. Während Stella sich um das Wohl ihrer Schwester sorgt, ahnt Stanley, dass Blanche hinter ihren labilen Allüren eine alles andere als unschuldige Vergangenheit verbirgt.

Seit dem frühen Tod ihres Ehemannes verliert sie sich in Liebesaffären und im Alkohol. Nun klammert sie sich an die jämmerlichen Überbleibsel ihres einstigen Reichtums und die Erinnerung an ihre jugendliche Schönheit. In der Hoffnung, doch noch heiraten zu können, verführt sie Mitch, einen schüchternen Pokerkameraden von Stanley. Doch Stanley vereitelt ihren Plan, indem er Mitch über ihre Vergangenheit aufklärt.

Der Konflikt zwischen Stanley und Blanche mündet in einer Vergewaltigung und Blanche wird in eine Nervenanstalt eingewiesen. Stella bringt ihr Kind zur Welt, flüchtet zu ihrer Nachbarin und kündigt an, nie wieder zu Stanley zurückzukehren. (arte Presse)

Critiques (en Allemand): "Genial" (Weser-Kurier)

Prix
Oscar an Kim Hunter als beste Nebendarstellerin

Remarques géneraux (en Allemand): «"Endstation Sehnsucht" (1951) gilt als Schlüsselwerk des Theater- und Filmregisseurs Elia Kazan, der das amerikanische Kino der Nachkriegszeit maßgeblich prägte. In ebenso berauschenden wie schmerzenden Bildern zeichnet "Endstation Sehnsucht" den Verfall der aristokratischen Südstaatenkultur und den Übergang zu einem neuen, anarchisch anmutenden Amerika. Mit seiner theaternahen Schauspielführung holt Kazan intimste Gefühle ans Licht und verbindet sie zu einer Symphonie aus gesellschaftlichen Ängsten und Ambitionen. In der Rolle des brutalen Stanley gelang Marlon Brando der Durchbruch.» (Arte Presse)

Bibliographie La cinémathèque Suisse # 124, pg 5f;
Cinémathèque Suisse nr. 176, Lausanne 1999

Weitere Filme mit diesem Titel

1956: A Streetcar named Desire, Regie: Luis Mottura,
1984: A Streetcar named Desire, Regie: John Erman,


References in Databases
KinoTV Database Nr. 18411


Last Update of this record 05.01.2015
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